Chronik

2016

Zum ersten Mal findet kein Preismaskenball am Rosenmontag sondern eine Karnevalssitzung mit Büttenreden, Sketchen und Tanzgarde mit anschließender Karnevalsparty am Karnevalssamstag statt.


2015

Der Schützenvorplatz und die Westfront der Schützenhalle werden rechtzeitig zum Schützenfest im Juli fertig gestellt.


2014

Der Probenraum über dem Eingangsbereich für das Blasorchester St. Peter und Paul wird fertig gestellt, die Planungen für die Renovierung des Schützenvorplatzes werden in Angriff genommen.


2013

Die Außenanlagen hinter der Halle sind fertiggestellt.


2012

Beginn der Erneuerung der Außenanlagen hinter der Halle.


2011

Stefan Henke wurde zum 1. Brudermeister gewählt und Josef Schmidt zum Ehrenmitglied des Vorstandes. Blitzschutzanlage, Kühlkeller und der Kugelfang der Vogelstange werden renoviert.


2010

In diesem Jahr wurde die neue Thekenanlage installiert, der Kühlraum wurde komplett saniert.


2009

Die komplette Hallenbestuhlung wird in Eigenleistung erneuert.


2008

Die im Jahr 2007 begonnen Arbeiten an der Dachsanierung werden zum Abschluss gebracht. Es wurde über eine Umlage in Höhe von 200 Euro abgestimmt, die auf drei Etappen bezahlt werden soll. Die Königstafel wird erweitert.


2007

Schwerpunkthema war die Renovierung der Überdachung der Damentoiletten. Erstmals (in der Vereinsgeschichte?) musste der Vizekönig den amtierenden König beim Festzug vertreten, da die amtierende Königin im Wochenbett lag, Die erste Bauphase zur Dachsanierung des Eingangsbereichs und des Schulgebäudes beginnt.


2006

Die Versammlung beschließt mit großer Mehrheit die Einführung des Amtes des Jungschützenkönigs zunächst auf Probe für einen Zeitraum von 3 Jahren.


2005

Der Eingangsbereich der ehemaligen Schule – jetziger Speiseraum – wurde in Eigenleistung renoviert, die Türen wurden erneuert. Der wohl wichtigste Tag im abgelaufenen Jahr war aber wohl der 17. April 2005 – der Tag, an dem die auf dem Dach unserer Halle mit einem Kostenvolumen von fast 100.000 € installierte Photovoltaik-Anlage in Betrieb ging.


2004

Es wurde über die Anschaffung einer Photovoltaikanlage abgestimmt.


2003

Die Anlage „Vogelstange“ wird mit einer Strom- und Wasserversorgung ausgestattet.


2002

Das Hallendach ist erneuert und die Küche renoviert. Der Bierpreis wird auf 1,10 Euro festgesetzt.


2001

Planung der Hallendacherneuerung und Küchenrenovierung.


2000

Es stehen dringende Baumaßnahmen wie Dach und Küche an. Eine Umlage von 300,– DM wird beschlossen.


1999

Es wurde die Musikkapelle Remblinghausen neu verpflichtet, weil die Kapelle Wormbach nicht mehr zur Verfügung stand. Einweihung der neuen Vogelstange, Vogelschießen der Frauen.


1998

Herbst – Generalversammlung. Die Versammlung konnte sich über eine Anschaffung von 125 Stühlen freuen, die noch überarbeitet werden müssen,aber sehr günstig waren.


1997

Im Zuge des Dorferneuerungsprogramms, wurde die Fläche hinter der Halle neu gepflastert, und die Kellnertheke neu renoviert. Das diesjährige Schützenfest war das 75 jährige Jubiläumsschützenfest, und dauerte 4 Tage. Zu diesem Fest wurden 10 Gastvereine geladen. Die Festmusiken Wormbach und Serkenrode, bekamen am Samstag Unterstützung von Tambourchor Hengsbeck und Der Musikkapelle Höingen.


1996

Josef Schmidt wird I. Brudermeister. Sein Vorgänger Günter Schmidt, der 12 Jahre die Bruderschaft geführt hat, wird zum Ehrenbrudermeister gewählt.
Das Dorferneuerungsprogramm beginnt mit der Errichtung einer Bruchsteinmauer im Bereich des Schützenplatzes.
Nach vielen Jahren findet wieder ein gut gelungener Schützenball statt.


1995

Der Jahresbeitrag wird auf 35,- DM erhöht.
Die Festmusik wird durch den Musikverein Bracht ausgeführt.
15 neue Mitglieder, hauptsächlich Jungschützen, treten in die Bruderschaft ein.


1994

Der Schank und Küchenbetrieb wechselt.
Der Schankbetrieb erfolgt erstmalig durch das Team Heinz Mette und Adi Schulz.
Der Küchenbetrieb wird durch die Fam. Bause Wenholthausen übernommen.
Am Schützenfestsonntag herrschen Temperaturen von 35° C.
Um den Schützenkönig finanziell zu entlasten wird der Festablauf am Montag umgestaltet. Das Fest soll ohne Unterbrechung durchgeführt werden.
Der Festzug entfällt.
Markus Schneider wird Gemeindeschützenkönig in Kückelheim.
Die Bühne wird in Verbindung mit dem MGV Eintracht Salwey umgestaltet.


1993

Das Schussgeld für den König wird auf 300,- DM erhöht.
Der Festzug am Schützenfestmontag erfolgt wegen eines Wolkenbruchs nur als “ Kleine Ehrenrunde. “ Die Bruderschaft nimmt am 11. /12. September am Kreisschützenfest in Reiste teil.
Die neue Toilettenanlage wird in Betrieb genommen.


1992

Der Thekenumbau wird abgeschlossen.
Hermann Schnettler wird Schützenkaiser.


1991

Wegen des Golf Krieges fällt der traditionelle Preismaskenball aus.


1990

Die in 1989 beschlossenen Baumaßnahmen werden durchgeführt.
Der Bierpreis auf Schützenfest wird auf 1,40 DM festgesetzt.


1989

Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten wie Dachüberstand und Verkleidung im Bühnenbereich stehen an.
Die Musik am Schützenfest wird durch den Musikverein Amecke ausgeführt.


1988

Umbau des Schulgebäudes in Küche, Speiseraum und Toilettenanlage.
Am 1 April verstirbt unser Ehrenbrudermeister Johannes Hennecke.


1987

Es erfolgt die Übernahme von Teilbereichen des Schulgebäudes durch die Bruderschaft.
Willi Peitz wird Schützenkaiser.


1986

Im linken Bereich der Halle wird ein Musikpodest errichtet.
Eine neue Heizung wird installiert. Auf Schützenfest wird erstmals ein Auto-Scooter aufgestellt.


1985

Die Eingangstür der Halle wird erneuert.


1984

Bei der Generalversammlung am 18. März wird Günter Schmidt zum I. Brudermeister gewählt. Alfons Gies-Fisch wird neuer Hauptmann.


1983

Es wurde beschlossen Küchenporzellan anzuschaffen.
Die Bruderschaft nimmt am Gemeindeschützenfest in Cobbenrode sowie am Bundesschützenfest in Körbecke teil.
Das Dach am Zwischenbau der Halle wird erneuert.


1982

Jubiläumsjahr (60 Jahre)
Die Anschaffung einer Königstafel wird beschlossen.
Franz – Josef Schmidt wird Schützenkaiser, Erich Schrage Gemeindeschützenkönig in Wenholthausen.


1981

Der Schankbetrieb am Schützenfest wird an Friedhelm Severin Sundern, auf Prozentbasis vergeben. Am 30. August findet in Salwey das Gemeinde- Schützenfest statt.


1980

Die Brauerei Veltins stiftet 1000,- DM für die Renovierung der Theke.


1979

Der Vorstand bekommt grüne Uniformjacken.
Es wurde beschlossen, dass ab 1980 der Musikverein Endorf die Festmusik ausführen soll.


1978

Der Jahresbeitrag wird einstimmig auf 25,- DM angehoben.


1977

Die Bruderschaft nimmt am ersten Gemeindeschützenfest in Bremke teil.


1976

Ernst Hecking wird zum I. Brudermeister gewählt.


1975

15 neue Mitglieder treten der Bruderschaft bei.


1974

Der Schützenvorplatz wird ausgebaut.


1973

Das Amt des Geschäftsführers wird in Kassierer und Schriftführer aufgeteilt.


1972

Vom 1. – 3. Juli findet das 50 jährliche Jubiläumsschützenfest statt. Es nehmen 12 Bruderschaften an dem Fest teil.
Adolf Habbel aus Cobbenrode wird einstimmig als Festwirt engagiert.


1971

1971 Die Mitgliederversammlung am 31.1. beschließt einstimmig unverzüglich mit den Vorbereitungen für den Hallenneubau zu beginnen, damit zum Jubiläumsfest 1972 das Bauvorhaben verwirklicht ist.
Die Bruderschaft nimmt am Bundesschützenfest in Menden teil.


1964

Mit Mehrheit wurde dafür gestimmt, dass für die Gedenkstätte des verstorbenen Vikars Otto Günnewich 200,- DM gespendet wird.


1963

Es wurde beschlossen, dass die Vogelstange nach den gemachten Vorschlägen versetzt werden soll. Anton Schrage kann die alte Vogelstange abbrechen und an der neuen Stelle am Sportplatz aufstellen.


1962

An der Vogelstange gibt es nur Flaschenbier.


1961

Auf der Generalversammlung wird des verstorbenen I. Brudermeisters Josef Schulte gedacht, der 15 Jahre lang die Bruderschaft geführt hat.
Johannes Hennecke wird zum I. Brudermeister gewählt.


1960

Die Festmusik wird erstmals von der Musikkapelle Westenfeld ausgeführt.


1959

Es wird besonders darauf hingewiesen, dass es die Pflicht eines jeden Schützenbruders ist, darauf zu achten, dass das Fest in bester Harmonie verläuft.


1958

Der Gesangverein erhält 1500,- DM Beitrag als Unterhaltungskosten für die Halle.


1957

Das Schützenfest findet an drei Tagen statt.


1956

Für die Königskette soll ein Schild angeschafft werden, damit die Kette besser getragen werden kann.


1955

Mit Beginn des Jahres tritt die Bruderschaft dem Sauerländer Schützenbund bei.


1954

Bis zum 15. Mai Muss jeder Schützenbruder beim Schriftführer seine Kopfgröße angeben und den zu zahlenden Betrag von 8,- DM abliefern, damit die Hüte frühzeitig beschafft werden können.


1953

Am Schützenfest wird ein Reingewinn von 904,03 DM erzielt. Hiervon werden 500,- DM für die Anschaffung von Schützenhüten zurückgelegt.


1952

Die Schänke am Schützenfest wird an den Mindestfordernden Franz Tolle vergeben. Angeschafft wird Oeventroper Bier zum Wirtschaftspreis. Anstelle des versetzten Schriftführer, Lehrer Steub, wird Josef Reke zum Nachfolger gewählt.


1951

Da immer mehr Schützenbrüder dem Festzug fernbleiben, soll das Fernbleiben mit 2,- DM bestraft werden. Im Festzug sollen in Zukunft mit grünem Schmuck geschmückte Spazierstöcke mitgeführt werden.


1950

Das Vogelschießen soll mit Luftgewehr auf einen Kranz von elektrischen Birnen an denen der Vogel befestigt ist erfolgen.
Der König erhält 50,- DM Schussgeld.


1949

Einführung des neuen Präses, Herrn Pfarrvikar Walther Wahle.


1948

Die Tatsache, dass unser Schützenfest 9 Tage nach der Währungsreform in jeder Hinsicht ein voller Erfolg wurde, zeigt die tiefe Verwurzelung dieses Festes im Leben des Dorfes.
Die neue Satzung wird einstimmig angenommen.


Neugründung 1947

29. März

      Die Lebensmittelzuteilung in der britischen Zone stagniert bei 1050 Kalorien pro Tag. Im Ruhrgebiet kommt es zu Demonstrationen der hungernden Arbeiter.

5. Juni

      Der Wiederaufbau Europas (Marshallplan) läuft an.

15. Juli

      In Nürnberg beginnt der Prozeß gegen NS – Generäle.

10. August

      Heimkehrer aus der Sowjetunion sind völlig entkräftet.

20. November

    Prinzessin Elisabeth von England heiratet den Herzog von Edinburgh Marineleutnant Philip Mountbatten.

1939 bis 1946
In diese Jahren findet wegen des Krieges kein Schützenfest statt. 1947 Am 6. 7. 1947 findet auf Wunsch vieler Männer der Gemeinde und Pfarrvikar Vetter die Neugründung der Schützenbruderschaft statt.
1. Brudermeister wird Josef Schulte (Muierwillm)
Die Versammlung war der Ansicht, dass die Not der Zeit für dieses Jahr ein Schützenfest verbietet.


1938

Die Mehrzahl der erschienenen Mitglieder stimmte für Freibier zum diesjährigen Feste. Es soll dieserhalb der Antrag beim Landrat gestellt werden. Andere alkoholische Getränke sollen in der Halle nicht verabreicht werden. Die Schänke wurde Alfred Wiethoff Niedersalwey, zum Preis von 500,- RM übertragen.


1937

Die Satzung für den Deutschen Reichsbund für Leibesübungen wird einstimmig angenommen. In Zukunft soll der Geck nicht mehr abgeschossen werden. Für unentschuldigtes Nichtteilnehmen der Schützenbrüder im Alter bis zu 60 Jahren an den Festzügen wird ein Strafgeld von 50 Pfg. je Unterlassung festgesetzt.
Die Schänke wird an Gastwirt Alfred Wiethoff mit 580,- vergeben. Diejenigen Mitglieder, welche am Vogelschießen teilnehmen wollen, mögen sich bis Sonntag, den 14. Juni bei Kebbekus melden, zwecks Anforderung der Schießkarte. Genehmigung soll durch Anschlag erfolgen.


1936

Der Verein beteiligt sich am Bruderschießen in Brilon mit 5 Schützen. Der Wirtschaftsbetrieb zum diesjährigen Schützenfest wird für 580,- RM an Hoffmann – Woile übertragen. Musik wird ausgeführt vom Musikverein Schönholthausen. Über Mitglieder, welche den Festzug nicht mitmachen, soll eine Strafe verhängt werden.


1935

Es wurde beschlossen, daß jeder Schützenbruder am Fest teilzunehmen hat. Nur wichtige Gründe entschuldigen. Die Lieferung des Bieres wurde Veltins übertragen. Das Höchstgebot des Bierausschanks wurde von Andreas Kebbekus abgegeben.


1934

Bier und Nebenschänke wird an Witwe  Wiethoff – Sümmern Niedersalwey zum Preis von 185,- RM übergeben. Um Schießübungen innerhalb des Schützenvereins abhalten zu können, soll der Schießstand in Gruppen von 10 Mann in Ordnung gebracht werden.


1933

Mit Stimmenmehrheit wird beschlossen Veltins Exportbier zum Preis von 38,75 RM per hl. auf dem Feste zu führen. Die Bierschänke wird an Schulte- Baumann vergeben. Er hat per hl. 69,50 RM an die Bruderschaft abzuliefern.
Küche und Nebenschänke übernimmt der Höchstbietende Joh. Hermes N-Salwey.


1932

Von dem Vogelaufsetzen des Festes sollen wegen der jetzigen Notzeit Abstand genommen werden. Um dem Sparsamkeitssinn Rechnung zu tragen, soll mit dem Ausschank des Bieres wirtschaftlich gearbeitet werden.
Die Schänke wurde dem Höchstbietenden, Herrn Peter Schulte, gen. Baumann zum Preis von 150,- RM vergeben.


1931

Die Musik am Schützenfest wird mit 13 Mann von der Wenholthauser Kapelle für 295,- RM und freie Verpflegung, sowie Getränke ausgeführt.
Das Tambourcorps Kückelheim kann wieder gegen ein Eintrittsgeld von 10,- RM teilnehmen. Zur Einrichtung einer kleinen Halle sollen dem Schießverein die noch rückständigen 50,- RM verbleiben.


1930

Die Bierlieferung wird der Brauerei Veltins zum Schützenfest übertragen.
Die Schänke wird an Joh. Schulte jun. vergeben.
Der Tambourcorps Kückelheim kann gegen ein Eintrittsgeld von 8,- RM bei den Umzügen spielen.
Das Sparbuch der Sparkasse ist abhandengekommen.


1929

Wegen Anschaffung von Kappen oder Hüten verhandelt der Schützenhauptmann mit dem billigsten und vorteilhaftesten Geschäften und legt in der nächsten Versammlung Muster vor. Auf der Generalversammlung wird beschlossen einen Hut anzuschaffen.
Die Schänke am Schützenfest ist an Fritz Hönninger verpachtet.
Weit über 30,- RM sind zurück von sogenannten „Faulen Mitgliedern“.


1928

Das Schützenfest soll wie alljährlich auf Peter und Paul als erster Schützenfesttag gefeiert werden. Das Bier wird durch den Bierverleger Rhode aus Obersalwey geliefert.


1927

Das Schützenfest soll als Freibierfest am Mittwoch, den 29. und Donnerstag, den 30. Juni gefeiert werden.
Mit 50 gegen 24 Stimmen wurde Veltins Pils gewählt.


1926

Das Schützenfest wird am Montag und Dienstag gefeiert. Der Vogel wird Samstag Abend aufgesetzt. Das Fest soll bei Freibier gefeiert werden.
Antialkoholiker zahlen 2,- M Gelagsbeitrag für beide Tage. Mitglieder, die 3 Söhne beim Verein haben sind Gelagsfrei.
Der Verein beschließt die Anschaffung einer neuen Fahne im Wert von 600 – 700,- M.


1925

Die Ausführung der Musik zum Schützenfest wird der Kapelle Wichmann aus Ostentrop zum Preis von 320,- M übertragen.
Die Bierlieferung wird dem Bierverleger Bender übertragen. (Preis 40,- M pro hl und 100 ltr. Freibier.)


1924

Das Schützenfest soll 2 Tage gefeiert werden und zwar mit Freibier.
Der Gelagsbeitrag beträgt je Schützenbruder 10,- M . Gehalten wird Ritterbier.
Die Küche übernimmt Anton Tönnesmann für einen Pachtpreis von 50,- M.


1923

Es wird beschlossen, in Anbetracht der schwierigen Zeitverhältnisse durch die Ruhrbesetzung, in diesem Jahr kein Schützenfest zu feiern.
Der Jahresbeitrag für 1923 wird auf 100,- M festgesetzt.


1922
In der heute, 5. Juni 1922, abgehaltenen Generalversammlung, zu der ordnungsgemäß geladen war, wurde die Gründung der Schützenbruderschaft Salwey beschlossen.

Das erste Schützenfest soll am Montag, den 31. Juli im Anschluß an das Feuerwehrverbandsfest im Vereinshaus des Männergesangvereins zu Niedersalwey gefeiert werden.



Aus der Weltgeschichte im Gründungsjahr 1922
1. Januar

Reichspräsident Friederich Ebert empfängt erstmals seit dem Krieg das Diplomatische Korps.


26. März

Das 37. Fußballländerspiel endet mit 2 : 2 gegen die Schweiz.


24. Juni

Reichsminister Walter Rathenau wird ermordet.


17. Juni

Temperatursturz in Mitteleuropa.
Auf dem Feldberg und im höheren Schwarzwald liegt Schnee.


2. September

Friederich Ebert erklärt das Deutschlandlied zur Nationalhymne.
Naturalien gelten als Zahlungsmittel.


27. November

Frankreich kündigt die Besetzung des Ruhrgebiets an.


30. Dezember

In Moskau wird die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken UDSSR gegründet.